Lieferketten durch Ukraine-Krieg stark gefährdet

Branchenexperten rechnen mit Kapazitätsengpässen I Hilfsaktion für Krisengebiete

Lieferketten durch Ukraine-Krieg stark gefährdet

Lieferketten durch Ukraine-Krieg stark gefährdet

Bild von MonikaP auf pixabay.com

Sehr geehrte Geschäftspartner:Innen,

wir alle blicken mit größter Sorge auf die aktuellen Ereignisse in und um die Ukraine. Wie Sie sicherlich in den Medien verfolgt haben zeichnen sich zunehmend wirtschaftliche Einschränkungen und eine humanitäre Katastrophe ab.

Der normale Güterverkehr in die Ukraine war bereits mit Kriegsbeginn mit der DHL Freight nicht mehr möglich. Ebenso wurde kurz darauf Transporte nach Russland und Belarus eingestellt.

Für Firmen, die gerne den Menschen in der Ukraine helfen möchten und können, haben wir die Möglichkeit täglich bis zu 10 Europalettenstellplätze auf den Weg Richtung Ukraine mitzunehmen.  

Alle Sachspenden werden im HUB von unserem Netzwerkpartners E.L.V.I.S Europäischer Ladungs-Verbund Internationaler Spediteure AG gesammelt und jeweils freitags mit mindestens einem LKW in die polnisch-ukrainische Grenzregion bzw. per Zug auch direkt in die Ukraine (solange möglich) gefahren, um dort die flüchtenden Familien, Frauen und Kinder mit dem Notwendigsten zu versorgen.

Sie möchten diese Hilfsaktion mit uns gemeinsam unterstützen? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Marketingabteilung unter der Telefonnummer 03871/ 6241-25.